WBW „Brücke Birkenauer Straße“, Verbindung Columbus – FRANKLIN Mitte
WBW Neuordnungskonzept Lärarekirche und Neubau Christophorus Zentrum
WBW Auloh, Landshut
WBW Quartier Kleine Isar, Landshut
WBW Eschenbach
WBW Ortsmitte Greifenberg
WBW Krumbach
WBW Neuburg am Inn
WBW Erweiterung Landratsamt Unterallgäu
WBW Marktoberdorf
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WBW Garmisch-Partenkirchen
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WBW Landratsamt Tirschenreuth
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WBW Lindau Mittelschule
WBW Neuhaus am Inn
WBW Dorferneuerung Neukirchen b. S.-R.
WBW Tunnel Starnberg
WBW Waldkraiburg
WBW Dingolfing Herrenweiher
WBW Füssen
Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahl- / Losverfahren "Bau der neuen Mittelschule, Lindau a. Bodensee"
Auslober: Große Kreisstadt Lindau (Bodensee)
Jahr: 2022
Die Stadt Lindau beabsichtigt die Zusammenlegung der Mittelschulstandorte Reutin und Aeschach durch den Bau einer neuen Mittelschule. Diese soll das gemeinsame Lernen von jungen Menschen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf als Inklusionsschule berücksichtigen. Das Neubau-Konzept geht von einer Dreizügigkeit mit insgesamt 16 Klassen aus. Der Migrationsanteil beträgt mehr als 50%. Als Standort für den Neubau der Mittelschule wurde ein bisher als öffentlicher Parkplatz genutztes Areal an
der Reutiner Straße ausgewählt. Als Neubau einer städtischen Bildungseinrichtung wird
die neue Mittelschule einen bedeutenden Baustein für die Zukunft der Gesellschaft darstellen. Die räumliche und gestalterische Ausformung wird das Umfeld und die Möglichkeiten der pädagogischen Arbeit definieren. Das Projekt verlangt deshalb eine
sorgfältige Planung mit guter, dieser Nutzung angemessener Architektur. Sie soll die Wertschätzung der Stadt gegenüber der Funktion und den Nutzern zum Ausdruck bringen und der Bevölkerung vermitteln. Darüber hinaus ist sich die Stadt Lindau ihrer Verantwortung für künftige Generationen bewusst und räumt den Aspekten des Klimaschutzes sowie des nachhaltigen Bauens einen besonderen Stellenwert ein. Demnach erwartet die Ausloberin beispielgebende Entwurfskonzepte, die mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und Ressourcen die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Behaglichkeit, Gebrauchstauglichkeit und Architekturqualität
erzielen.
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Wir danken allen Teilnehmern für ihre eingereichten Entwürfe.
Download: Bekanntmachung
Download: Protokoll Preisgericht